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Rezension - Die Naturgeschichte der Drachen (Lady Trents Memoiren Band 1) von Marie Brennan


Klappentext

Lady Trent ist die herausragendste und erfolgreichste Drachenforscherin der Welt. Einst war sie ein junges Mädchen, vernarrt in Bücher und lernbegierig, das den erstickenden Konventionen ihrer Zeit trotzte und ihren guten Ruf, ihre Zukunft und ihre zarte Haut aufs Spiel setzte, um ihre wissenschaftliche Neugier zu befriedigen.



 


Rezension

Dieses Buch ist perfekt für all jene, welche gerne Fantasy lesen und dafür nicht zwingend Romance im Vordergrund brauchen. Denn dieses Buch hat den Fokus definitiv auf die Welt der Drachen und das Leben von Isabelle (Lady Trent) selbst gerichtet. Auch wenn es mit einer Liebesgeschichte einhergeht, steht sich definitiv nicht im Vordergrund ist anders von der Aufmachung, wie in den letzten Neuerscheinungen der Fall.


Lady Trents Memoiren werden von einer gealterten Wissenschaftlerin verfasst, die - in diesem ersten Band - nostalgisch und amüsiert auf ihre ersten Jahre zurückblickt. Dramatische, spannende Jahre, in denen die Erforschung der Riesenreptilien (nicht nur der Drachen) begann, die ihr ganzes Leben prägen sollte. Wir begleiten sie auf ihren Anfängen und lernen einiges über den Beginn ihrer Faszination rund um Drachen.


Das Buch hat für mich alles was ein gutes, aus der Menge herausstechendes, Buch braucht. Spannung mit unvorhersehbaren Handlungsverlauf. Eine starke Protagonistin, welche sich nicht von ihrem Weg abbringen lässt und aus feministischer Perspektive ein fiktives Vorbild darstellt. Das Buch wird mit unfassbar schönen Illustrationen noch einmal unterstreicht und verleiht dem Buch einen ganz besonderen Charakter. Mehr Worte bedarf es bei diesem Buch nicht. Ich liebe es und kann es allen nur ans Herz legen! Die geballte Ladung Fantasy.


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