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Rezension - Blood & Ash von Jennifer L. Armentrout



Klappentext

Poppy ist eine Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will es die Tradition. So will es das Gesetz. Das Leben einer Auserwählten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, geschweige denn mit ihr sprechen oder sie berühren. Eines Tages wird der attraktive Hawke – mit den goldenen Augen, dem frechen Grinsen und den provokanten Sprüchen – Poppys Leibwache zugeteilt, und sie merkt, dass es in ihrem Leben so viel mehr geben könnte als nur ihr Amt. Dass sie ein Herz hat, eine Seele und die Sehnsüchte einer ganz normalen jungen Frau. Als an den Landesgrenzen die Schatten der Verfluchten immer drohender werden, muss Poppy sich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden ...



 


Rezension

Ich habe mir dieses Buch gekauft, nachdem ich auf Bookstagram nur gutes von der Reihe gehört habe. Ich wurde nicht enttäuscht, denn ich bekam alles was mein Fantasy Herz sich wünschen könnte & noch viel mehr. Dennoch war es für mich kein Buch, welches unfassbar stark aus der Masse herausgestochen ist. Ich hatte beim lesen oftmals das Gefühl, das sich an vergangenen Büchern orientiert wurde. Ein Mix aus allen Kernthemen, welche in anderen Büchern bereits gut angekommen sind. Das führte zwar bei mir dazu, das auch dieses Buch bei mir gut angekommen ist. Es fühlte sich aber so an, als hätte ich es schon einmal gelesen.


Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Den Handlungsverlauf fand ich teils hervorsehbar, einzelne Details haben mich jedoch wiederum überrascht. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und die Emotionen schienen greifbar. Der Handlungsverlauf war sehr flüssig und geriet nicht ins stocken. Die Kommunikation zwischen den Protagonisten empfand ich als belebend, voller Humor und geballter Ehrlichkeit. Und ebenfalls eine geballte Ladung von Leidenschaft und Hoffnung darauf, als die Person gesehen zu werden, welche man im innersten ist. Die Hoffnung, gesehen und verstanden zu werden.



 


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